DIE SYSTEMISCHE PERSPEKTIVE - PROBLEMVERHALTEN ALS SYSTEMSTABILISATOREN - SYMPTOME ALS FÄHIGKEITEN


E. Nordmann, S. Kötter (1996). Systemisches Interviewen. In: Cierpka, M. (Hrsg). Handbuch der Familiendiagnostik Springer Verlag, Berlin, 1996, (S. 223-258). 


M. Selvini-Pallazzoli, L. Boscolo, G. Checcin, G. Prata (1981). Hypothetisieren, Zirkularität, Neutralität. Drei Richtlinien für den Leiter der Sitzung. Familiendynamik, 6, (S. 123-139).


Schmidt, G. (2004). Liebesaffären zwischen Problem und Lösung. Hypnosystemisches Arbeiten in schwierigen Kontexten. Carl Auer Verlag, Heidelberg


Schmidt, G. (1998). Konferenzen mit der inneren Familie und deren hypnotische Wirkung. Audiotorium Verlag, Münsterschwarzach (2 Audiokassetten).


Als Einführung auf Video kann folgender Titel im Sekretariat Berlin entliehen werden:


Luigi Boscolo, Gianfranco Cecchin (1989). Hypothesizing – Circularity – Neutrality.

GFK: GEWALTFREIE KOMMUNIKATION NACH ROSENBERG

Immer wieder kommt es zu Konflikten. Der Umgang mit diesen kann leichter werden, wenn wir auf die Kommunikation schauen. Dieses Buch erklärt dies verständlich und kompakt.

ÜBERTRAGUNG/GEGENÜBERTRAGUNG


Streeck, Ulrich

DIE MEHRGENERATIONALE PERSPEKTIVE - DIE BALANCE VON GEBEN UND NEHMEN


Schlippe, A. v., Schweitzer, J. (1999): Das Grundlagenwissen
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht


 • G. Reich, A. Massing, M. Cierpka (1996). Die Mehrgenerationenperspektive und das Genogramm. In: Cierpka, M. (Hrsg). Handbuch der Familiendiagnostik Springer Verlag, Berlin, 1996, (S. 223-258).


Mc Goldrick, M.; Gerson, R.(1990). Huber, Bern
 • Roedel, B. (1992). Praxis der Genogrammarbeit. Die Kunst des banalen Fragens. Borgmann, Dortmund


 • Boszormeny-Nagy, I. (1981). Unsichtbare Bindungen. Die Dynamik familiärer Systeme. Klett-Cotta, Stuttgart.

DIE STRATEGISCHE PERSPEKTIVE - DIE LÖSUNG IST DAS PROBLEM


• R. Fisch, J.H. Weakland, L. Segal (1987). Strategien der Veränderung. Klett-Cotta


• O’ Hanlon, W.H. & Hexum, L.A. (1994). Milton H. Ericksons gesammelte Fälle. Klett-Cotta, Stuttgart


• Zeig, J. (2002). Meine Stimme begleitet Sie überall hin. Klett-Cotta, Stuttgart


Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat entliehen werden:


• Paul Watzlawick (1994). Statt des alten ein anderes Spiel lernen.


• Milton Erickson/Jeffrey Zeig (2002). Advanced Techniques of Hypnosis and Therapy. Therapy within a Marital System. Live Demonstration.

DIE STRUKTURELLE PERSPEKTIVE - KONFLIKT ALS CHANCE


 • Joraschky, P. (1996). Die System und Strukturdiagnose. In: Cierpka, M. Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, 1996, (S. 317-335).


• Minuchin, S. (1993). Familie, die Kraft der positiven Bindung. Kindler.


• Minuchin, P., Colapinto, J., Minuchin, S. (2000): Verstrickt im sozialen Netz. Heidelberg. Carl-Auer-Verlag


• Minuchin, S., Lee, W.-Y., Simon, G.M. (1998). Supervision und familientherapeutisches Können. Lambertus, Freiburg


Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat entliehen werden:


• Konferenz und Live Demonstration mit Salvador Minuchin in Heidelberg 2003, Band I - VI

DIE WACHSTUMSORIENTIERTE PERSPEKTIVE - HEILUNG DURCH BEGEGNUNG


• Richard Schwartz:

Walker, W. (1996):

Virginia Satir – die Grande Dame der Familientherapie, S. 153 – 196


• Satir, V. (1977). Selbstwert und Kommunikation. Familientherapie für Berater und zur Selbsthilfe. Pfeiffer, Münchenn


• Satir, V.; Baldwin, M. (1988). Familientherapie in Aktion. Junfermann,  Paderborn


• Satir, V. (1988). Meine vielen Gesichter. Wer bin ich wirklich? München. Kösel


Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat entliehen werden:


• Virginia Satir (1986). Familienrekonstruktion, Band I – III. Live Demonstration.             

DIE NARRATIVE PERSPEKTIVE - DIE ZÄHMUNG DER MONSTER


• White, M. (1989). Der Vorgang der Befragung: eine literarisch wertvolle Therapie? Familiendynamik, 14 (2), S. 114 - 128


• Goolishian H. A., Anderson H. (1997). Menschliche Systeme. In: Reiter L., Brunner E. J., Reiter-Theil S. (1997) Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive. Springer, Berlin, Heidelberg, New York


• White, M.; Epston, D. (1998), Carl Auer Verlag, Heidelberg:

Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat der GST in Berlin entliehen werden:


• Michael White (1991). Family Therapy and Deconstrution. Vortrag.


• Frans Boeckhorst (1995). Narrative Bezauberung und Erzählstrategie, Workshop mit Live Demonstration

DIE LÖSUNGSORIENTIERTE PERSPEKTIVE


De Shazer, S. (1998). Wege der erfolgreichen Kurztherapie. Stuttgart, Klett-Cotta


• Berg, I.K., de Jong, P. (1998) Lösungen (er-)finden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie. Dortmund, modernes lernen


• De Shazer, S. (1998). Worte waren ursprünglich wie Zauber. Lösungsorientierte Therapie in Theorie und Praxis. Dortmund, Borgmann


Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat entliehen werden:


• Steve de Shazer (1999). Die Wunderfrage.

DIE PHÄNOMENOLOGISCHE PERSPEKTIVE


Schlippe, A.v.; Schweiztzer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, S. 42-48


Schweitzer, J.; Weber, G. (1982). Beziehung als Metapher: Die Familienskulptur als diagnostische, therapeutische und Ausbildungstechnik. Familiendynamik, 2, S. 113-128


Schmidt, G; Simon, F.B.; Weber, G. (2005). Nach Hellinger? Aufstellungsarbeit revisted. Carl Auer Verlag, Heidelberg


Franke, U. (2004). Systemische Familienaufstellung. Eine Promotion am Lehrstuhl für klinische Psychologie der L.M.U. München. Profil Verlag


Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat entliehen werden:


• Jirina Prekop (1999). Halt mich fest, bis die Liebe fliesst.


• Bert Hellinger (1998). Ordnungen der Liebe.

DIE ERFAHRUNGSORIENTIERTE PERSPEKTIVE


Whitaker, C. A.; Napier, A.Y. (1998). Die Bergers. Beispiel einer erfolgreichen Familientherapie, Rowohlt, Hamburg.


Whitaker, C. A.; Bumberry, W.M. (1992). Dancing with the Family. Eine symbolische Erlebnistherapie. Grünewald Verlag, Mainz.


Farelly, F. (2001). Provokative Therapie. Pfeiffer, München.


Als Einführung auf Video können folgende Titel im Sekretariat entliehen werden:


• Carl Whitaker (1990). Therapeutic Three Generation Family Reunion. Live Demonstration 


• Frank Farrelly (1989). Provocative Therapy with Couples and Families.


 

PSYCHOSOMATIK


I. Systemische Diagnostik 


ICD-10


Buchtipps zum Thema "Systemische Psychiatrie“


SYMPAthische Psychiatrie:


Arnold Retzer:


Gerhard Dieter Ruf:


• Schlippe, A. v.; Schweitzer, J. (2006):


Vandenhoeck & Ruprecht


Der Folgeband zum "Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung" ist sehr empfehlenswert und stellt anhand vieler Fallbeispiele das störungsspezifische Wissen der systemischen Therapie bei Erwachsenen, bei Kindern und Jugendlichen und in der Familienmedizin vor. Mit "Die Kunst der Entstörung" wollen die Autoren eine Brücke bauen zwischen dem kontext- und lösungsorientierten Denken der systemischen Therapie und dem an Störungsbildern orientierten Denken der evidenzbasierten Medizin und Psychotherapie. Zu jedem der 23 dargestellten Störungsbilder werden charakteristische "Beziehungsmuster" und bewährte "Entstörungen" vorgestellt. 


• Simon, F.B., Retzer, A. (1998): Therapeutische Schnittmuster – Ein Projekt: Ein systemisches Diagnoseschema. In: Familiendynamik 1998, 23: S. 197 – 215


• Simon, F.B. (1999): Unterschiede, die Unterschiede machen. Klinische Epistemologie: Grundlagen einer systemischen Psychiatrie und Psychosomatik. Frankfurt: Suhrkamp-Verlag


• Simon, F.B. (1995): Die andere Seite der Gesundheit. Ansätze einer systemischen Krankheits- und Therapietheorie. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag


 


II. Systemische Diagnostik und Intervention bei spezifischen Störungen


Soziale Ängste


Eder, Lothar (2003): Der systemische Ansatz in der Therapie sozialer Ängste – Eine Fallorientierte Darstellung. In: Psychotherapie im Dialog.


• Heft 1 S. 17-24 (Methodik: Dekonstruktion, Lösungs- und Ressourcenorientierung, paradoxe Interventionen)


• Joraschky, P., Petrowski, K. (2003): Soziale Phobie und Familie. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 1 S. 25-31


• Riedesser, P. (2003): Schüchternheit bei Jugendlichen. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 1 S. 75 – 77


• Leichsenring, F., Jaeger, U., Rabung, S., Streeck, U. (2003): Soziale Ängste und psychische Krankheiten – Daten zu Komorbidität, Häufigkeit und Schwere der Störung.


• Trautmann-Voigt, S. (2003): Zur Integration von Körpersprache und Bewegungsanalyse in eine Psychotherapie mit einem Angstpatienten. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 1 S. 42-46 (allerdings tiefenpsychologische orientiert)


 


Panik-Störungen 


• Caspar, F., Linde, N. (2000): Die Panikstörung. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 3, S. 3-12 (Überblick über Klassifikation, Epidemiologie, Ätiologie und Behandlungsansätze)


• Häuser, W., Eher, R. (2000): Systemische Therapie bei Angststörungen. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 3, S. 45 – 51 (Methodik: Lösungsorientierte Kurztherapie, Narrative Therapie, Reflecting Team)


• Eher, R., Binter, G., Scholze, M. (1997): Ein systemisch-dynamisches Bedingungsmodell der Panikstörung/Agoraphobie. Zeitschrift für systemische Therapie 15, 242-252


• Essen, C. (1998): Aufstellungen bei Angstsymptomatik und Panikattacken. In: Weber, G. (Hrsg.). Praxis des Familienstellens. Beiträge zu systemischen Lösungen nach Bert Hellinger. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Ver lag, 305 –312


• Häuser, W. (1994): Wer hat Angst vor Panikattacken? Reflexionen über therapeutische Grundhaltungen und Techniken im medizinisch-psychotherapeutischen Kontext. Zeitschrift für systemische Therapie 12, S. 33-43




Bulimisches Verhalten


• Groene, M. (2001): Systemische Ansätze zur Erklärung und Behandlung bulimischer Ess-Störungen. S. 184 In: Psychotherapie im Dialog 2001;2 (5) (Methodik: Lösungs- und Resourcenorientierung) 


• Herpertz, S. (2001): Bulimia nervosa. In: Psychotherapie im Dialog 2001;2 (2)


• Handke-Raubach, A., Taubert, E., Diehl, S. (2001): Stationäre Verhaltenstherapie bei Bulimia nervosa. In: Psychotherapie im Dialog 2001;2 (4)


• Brinkmann, W. (2001): Körperbezogene Psychotherapie bei Bulimia nervosa. In: Psychotherapie im Dialog 200; 2 (6)


• Schimpf, M. (1998): Mütter rotieren verzweifelt – Väter verharren gequält... Essstörungen von Mädchen als Versuch, die destruktive Bindung beider Eltern an einige Werte ihrer Herkunftsfamilie aufzulösen und sich selbst davon zu befreien. System Familie (11), S. 10 – 22


• Downing, G. (2002): Die Behandlung von Essstörungen. Psychoanalyse und Körper 1 (1), S. 9 - 35


 


Anorektisches Verhalten


• Ludewig, K.(1999): Der Kampf der Giganten: Magersucht vs. Plan. Anregungen für die stationäre Arbeit mit magersüchtigen Jugendlichen. In: Vogt-Hillmann, M. & Burr,W. (Hrsg.): Kinderleichte Lösungen. Lösungsorientierte Kreative Kindertherapie. 1999 Dortmund borgmann)


• Ludewig, K.(2004): Plan schlägt Geist. Ein systemisches Konzept der stationären Behandlung magersüchtiger Jugendlicher. In: In Psychotherapie im Dialog. 2004 ;1 (4) S. 24 – 30 (Narrativer Ansatz, Ressourcen- und Lösungsorientierung, Behandlungsphasen, Zirkulärer Ansatz)


• Herzog, W. (2004): Anorexia nervosa. In Psychotherapie im Dialog. 2004 ;1 (2), S. 3 – 10


• Cierpka, M. Stasch, M. (2004): „Bei uns wird gegessen, was auf den Tisch kommt...“. Dynamik und Therapie von Familien mit einem anorektischen Kind. In Psychotherapie im Dialog. 2004; 1 (7)


• Behandlungsteam der Station für Essstörungen des Universitätsklinikums Essen (2004): Staionäre Psychotherapie als Behandlungsepisode im Rahmen eines Gesamtbehandlungsplans. In Psychotherapie im Dialog. 2004; 1 (6)


• Schimpf, M. (1998): Mütter rotieren verzweifelt – Väter verharren gequält... Essstörungen von Mädchen als Versuch, die destruktive Bindung beider Eltern an einige Werte ihrer Herkunftsfamilie aufzulösen und sich selbst davon zu befreien. System Familie (11), S. 10 – 22


• Downing, G. (2002): Die Behandlung von Essstörungen. Psychoanalyse und Körper 1 (1), S. 9 – 35



Borderline-Störungen


• Cierpka, M. (1998): Patienten mit Borderline-Störung und ihre Familien. Stuttgart: Schattauer.


• Ciompi, L. (1997): Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Entwurf einer fraktalen Affektlogik. Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht.


• Ebbecke-Nohlen, A. (2001): Der systemische Ansatz in der Borderline-Therapie. Stuttgart: Thieme (Methodik:
Auftragsklärung, Lösungsorientierung, Ressourcenorientierung, Perspektivenwechsel)


• Ebbecke-Nohlen, A. (2000): Zur Organisation der Ambivalenz – Der systemische Ansatz in der
Borderline-Therapie. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 4, S. 36 - 45
• Retzer, A., Simon, F., Weber, G., Stierlin, H., Schmidt, G. (1989): Eine Katamnese manisch-depressiver und
schizo-affektiver Psychosen. Familiendynamik


Psychotisches Verhalten


Siehe insbesondere die Literaturangaben und Ausführungen im Kapitel 1.3.
Der Umgang mit Symptomen im Heidelberger Modell systemischer Therapie am Beispiel psychotischer Prozesse, S. 28 ff. 

SYSTEMISCHE PAARTHERAPIE


• Orinsky, Eva: Iskopress, Gebundene Ausgabe – 2011


Randerath, Jeanette: Gebundene Ausgabe – 2011


• Wild-Wey, T. (2006): Das Vierkreis-Modell in der Paartherapie: Handlungsorientierte Auftrags- und Kontextklärung. In: Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie. Heft 4, S.330- 348


• Weber, R. (2006): Paare in Therapie. Erlebnisintensive Methoden und Übungen. Stuttgart: Klett-Cotta (sehr empfehlenswert: sehr viele kreative und erlebnisintensive Methoden beschrieben)


• Hess, R. (2005): Anregungen für die systemische Arbeit mit Paaren. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung 23, S. 27-36


• Hess, T. (2003): Lehrbuch für die systemische Arbeit mit Paaren. Ein integrativer Ansatz. Heidelberg: Carl-Auer (eher integrativ als systemisch, sehr strukturiert und prägnant beschrieben)


• Retzer, A. (2004): Systemische Paartherapie. Konzepte –Methode –Praxis. 
Stuttgart: Klett-Cotta


• Ebbecke-Nohlen, A. (1992): Die Geschlechterperspektive in der systemischen Familientherapie. In: Rücker-Embden-Jonasch, I.; Ebbecke-Nohlen, A. (Hrsg.) Balanceakte. Familientherapie und Geschlechterrollen. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag


• Jellouschek, H. (1992): Die Kunst als Paar zu leben. Stuttgart: Kreuz-Verlag (ein Klassiker und „Muss“ für jeden Paartherapeuten - sehr leicht zu lesen!, integrativer Ansatz)


• Morgenthaler, C. (1999): Systemische Seelsorge. Impulse der Familien- und Systemtherapie für die kirchliche Praxis. Stuttgart u.a. : Kohlhammer

SYSTEMISCHE SEXUALTHERAPIE


• Schweitzer, J., v. Schlippe, A. (2006) Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II. Das störungsspezifische Wissen. Kapitel 2.10, S. 212 – 224


• Brandenburg, U., Kersting, H. J. (2001): Ein systemischer Zugang bei der Behandlung sexueller Störungen. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 3, S. 261 – 269 (Methodik: Beziehungsgestaltende Funktion von Symptomen, Kommunikationsmuster, Ressourcenorientierung, Verstörung)


Clement, U. (2004)


• Fahrner, E.-M., Kockott, G. (2001): Das Erstgespräch: Besonderheiten bei Patientinnen und Patienten mit sexuellen Störungen. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 3, S. 322 – 326


• Brandenburg, U. (1998): Systemisch-verhaltenstherapeutisch orientiertes Paargruppenkonzept zur Behandlung des Vaginismus. In Strauß, B. (Hg.): Psychotherapie der Sexualstörungen. Frankfurt am Main


• Gunther Schmidt im Gespräch mit Steffen Fliegel zum Thema sexuelle Störungen. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 3, S. 343 – 346


• Weig, W. (2001): Sexuelle Störungen – Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlungsangebote. In: Psychotherapie im Dialog. Heft 3, S. 246 – 251


 


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